Wegen dem veränderten Lernbedarf wird folgende Fokusverschiebung relevant: 1. Von Inhalten zu den Zusammenhängen | 2. Von der Knowhow-Verteilung zur Co-Kreation | 3. Vom Wissen zu Emotionen

70 : 20 : 10
Das sind selbstverständlich nicht mehr die traditionellen, formellen Lernangebote. Mitarbeitende wollen möglichst viel und möglichst zeitnah lernen, ihre Führungskräfte hingegen möglichst wenig auf ihre Mitarbeitenden verzichten. Deshalb werden Bildungsangebote immer mehr in den täglichen Arbeitsablauf integriert und orientieren sich vielmehr an ihrem Einfluss, den sie auf das Organisationsergebnis haben. Voraussetzung dazu ist eine Kultur, die dieses Engagement akzeptiert und belohnt – unverzichtbar für eine agile Arbeitswelt.

Doch wie geht das?
Auch in Zeiten flacher Hierarchien bleibt Kommunikation das Herzstück der Führungsarbeit. Führung wird agiler und demokratischer. Und vertrauensvolle Teamarbeit immer wichtiger! Führung 4.0 führt zu neuen, selbstbestimmten Arbeitsformen. Da sind Nachhaltigkeit statt Einmal-Effekte und ein visueller Dialog auf Augenhöhe gefragt.
Die nebenstehende, von einem Projekt-Team in einer Live-Visualisation gemeinsam erstellte, Grafik zeigt die Prozesse der Zusammenarbeit, die Kommunikationswege und die Funktionen auf.

Wir Menschen sind visuelle Wesen
Hier geht ein Grossteil der Möglichkeiten verloren. Es kommt zu Kommunikationsschwierigkeiten und erheblichen Effizienzproblemen.

Oder ist damit tatsächlich sichergestellt, dass auf der kleinen 70x100cm grossen Papierfläche jedermann die Inhalte auch lesen kann?
Wie können Teilnehmende interagieren und eigene Ideen einbringen? Da wird es sehr schnell unübersichtlich!
Wenn wir uns nun noch überlegen, was anschliessend zu tun ist, um etwa die Inhalte von Flipcharts zu dokumentieren und zu verteilen…..
Dann ist schnell ersichtlich, dass der Aufwand hierfür immens ist, der Nutzen jedoch relativ gering. Deshalb sagen wir Flipchart ade!
Audio. Visuell. Verankert. Zeitnah
Trotz vertrauensvoller Teamarbeit nehmen Mitarbeitende neue Informationen unterschiedlich wahr. Damit Inhalte wirken können, müssen diese Assoziationen beim Betrachter wecken, ihm Zeit geben sich darauf einzulassen und eigene Erfahrungen einzubringen. So vermeiden Sie Missverständnisse, analysieren gleichzeitig künftige Bedürfnisse und präsentieren erfolgreich Ihre Ideen.
Innovationen im Technologiebereich gehören zum täglichen Geschäft. Aber wie oft sehen wir Innovationen darin, wie wir Geschäfte realisieren – besonders wie wir «verkaufen»? Mit Visualisationen verwandeln Sie Ihre Botschaft in gemeinsame Erfahrungen mit Ihren Kunden. Sie wecken Emotionen!
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte


Die neuen Gerätetypen revolutionieren Meeting-, Seminar- und Klassenräume. Mit einem einzigen Gerät lösen Sie Beamer, Flipchart, Pinnwand, Videoplayer, Verstärker und Lautsprecher etc. vollständig ab. Verdunkelung gehört der Vergangenheit an.

Multimediale Inhalte lassen sich einfach in die gemeinsame Arbeit einbinden. Externe Zusatzinformationen zum Gesagten und Gezeigten können sofort einbezogen werden.

Teilen statt besitzen!
Besonders für die Generation Y als nachfolgende Führungsgeneration ist der Zugang zu Informationen wichtiger als deren Besitz.
Gerade, weil Interaktive Touchscreens die unterschiedlichsten Kommunikationskanäle gleichzeitig ansprechen können, fördern sie kreative Ansätze, unterstützen die Zusammenarbeit und stärken so die Gemeinschaft.

Die junge Generation, für die das Teilen eine Selbstverständlichkeit ist, kann dabei eine grosse Hilfe sein. Nutzen Sie diese Lebensgewohnheit im betrieblichen Umfeld um auch ältere Mitarbeitende davon zu überzeugen, dass Teilen von Wissen und Erfahrung der Gemeinschaft dient, deren Teil sie auch sind.