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Wissensverteilung im Internet

Mit E-Learning Knowhow rechtzeitig an jeden Ort der Welt transportieren.

Lernen am Arbeitsplatz

Um wirkungsvoll Wissen und Erfahrung zu teilen, muss der Stoff am Arbeitsplatz jederzeit verfügbar sein. Dann wid es für Sie zum Wettbewerbsvorteil.
Drei schlagende Argumente >

Inhalte verankern

Nur wenn Teilnehmende den vermittelten Stoff am Arbeits-platz rechtzeitig abrufen können, entsteht für Sie ein Wettbewerbsvorteil.
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Formen von E-Learning

So unterschiedlich Organisationen sind, so unterschiedlich sind die Formen einer möglichen E-Learning-Intervention.
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Schnell, aktuell

Mit E-Learning verteilen Sie aktuelles und relevantes Wissen schnell und punktgenau.

Jederzeit verfügbar

Inhalte sind weltweit, jederzeit und überall für die Teilnehmenden verfügbar – unabhängig von Zeitunterschieden und Schichtarbeit.

Zentrale Administration

Inhalte verwalten Sie zentral. Änderungen werden sofort wirksam. Druckkosten für Kursunterlagen fallen weg.

Inhalte verankern

E-Learning kann in verschiedenen Formen gestaltet werden. Ausschlaggebend für die richtige Auswahl ist die Zielsetzung der Intervention. Das schöne an diesem Medium ist die Tatsache, dass man erst mal klein beginnen kann. Sollte sich der Bedarf vergrössern, ist dies jederzeit machbar. Voraussetzung dafür ist allerdings ein Konzept, das dies von Anfang an vorsieht. Hier erst mal ein Überblick über mögliche Formen:

Web-Based-Training (WBT)

Ein WBT kann in einer Lernplattform oder einer Internet-Seite implementiert sein. Es ist ein kleiner Lernbaustein, der Lernende in ihrem Lernprozess entweder von A nach B führt – oder – abhängig von den Reaktion der Lernenden einen individuellen Lernpfad einschlägt. Er kann auch als «elektronischer Vortrag» ausgestaltet sein. WBT’s können mit oder ohne Audio konzipiert werden.
Klicken Sie auf den nebenstehenden Button uns sehen Sie ein Beispiel.

(Beispiel ist in Arbeit)

E-Learning ohne Betreuung

E-Learning ohne Betreuung besteht meistens aus einer Abfolge von Lernbausteinen. Diese Form kann innerhalb einer Internetseite realisiert sein oder in einer Lernplattform. In der zweiten Variante steht dem E-Learning-Designer eine grössere Anzahl von methodischen Werkzeugen zur Verfügung. Zusätzlich sind die Lernzielkontrollen deutlich vielseitiger.
Ein individuelles Feedback an die Lernenden ist nicht möglich. Sie werden im Lernprozess allein gelassen, d.h. weder Lehrperson können bei Bedarf Inputs geben noch profitieren sie vom Erfahrungsaustausch mit der Lerngruppe.
Mit einem Klick auf den untenstehenden Button erleben Sie im Beispiel «Toolkit für Lernende Organisationen» eine Vielzahl von Interventionen zur Organisationsentwicklung:


Learning Managment System

E-Learning mit Betreuung der Teilnehmenden

In dieser Form werden Lernende durch eine Lehrperson betreut wie in einem Präsenzseminar. Diese steuert den Lernprozess und gibt bei Bedarf zusätzliche Inputs.
Zusätzlich hat diese Form das Potenzial, dass alle Teilnehmenden gemeinsam voneinander lernen, d.h. sie recherchieren Inhalte, kommunizieren die Resultate, kommentieren Meinungen der anderen Teilnehmenden, absolvieren kleinere Quiz bis komplexe Tests oder reichen schriftliche oder audiovisuelle Arbeiten ein.

Diese Funktionalität ist in der Regel am einfachsten erreichbar mit einer Lernplattform bzw. einem Lern-Management-System (LMS).

Nebenstehend sehen Sie drei Muster-Seiten einer E-Learning-Plattform:

  • Startseite von Teilnehmenden
  • Ausschnitt einer E-Learning Seite
  • E-Learning Seite mit aktivem Link

Ein Klick auf die Bilder vergrössert diese auf das Vollformat. Nutzen Sie die Navigations-Pfeile um sich vor- und rückwärts zu bewegen. Verlassen können Sie die Darstellung mit einem Klick oben rechts auf das Kreuz.

Beispiele dazu ist die Lernplattform edu-pro.com und online-learning.center.

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